Der Traum

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Heute habe ich den Mensch kennen gelernt. In
seinem Kopf ist diese Welt. Mit jedem Stern! Mit
jeder Galaxie! Mit dem Universum. Er kennt diese
Welt genau. Besucht sie oft mit seinem Denken.
Jedoch nie mehr mit seinem Traum. Denn da ist
diese Welt entstanden! Und da ist diese Welt perfekt!
Und da ist diese Welt das Paradies! So denkt und
sagt ER!"

Und der Mensch hat mich gefragt: "Was sind meine
Stärken! Sind es die Natur. Und die Farben. Und das
nichts auf dieser Welt grau ist. Sind es die Lieder
der Vögel. Die jedem Tag ein Fest geben! Sind es
der Mensch! Und die Arbeit! Mit der er Kraft und
Wissen findet! Sind es der Himmel. Und das Licht.
Mit dem jeder Blick einen Wunsch erfüllt!

Und der Mensch hat mich gefragt! Was sind meine
Schwächen? Sind es die Blumen? Und die Wiesen?
Und das jede Schönheit, auf dieser Welt, vergeht!
Sind es die Reichen! Und die Bettler. Und das es
Armut auf dieser Welt gibt! Sind es die Musik! Und
die Liebe! Und das nicht jeder die Wahrheit im
Leben sieht! Ist es die Sprache die nur Gesetze
kennt!

Heute habe ich den Mensch kennen gelernt! In
dessen Kopf diese Welt ist! Der Mensch bin Ich!
Der Mensch bist Du! Und Du und Ich! Wir können
diesen Traum leben! Mit den Stärken! Mit den
Schwächen! Mit der Wahrheit! Und diese Welt
betreten. Den Mensch als Stern! Den Mensch als
Galaxie! Den Mensch als Universum! Mit aller
Liebe!

(C)Klaus Lutz

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Mir fehlt nicht nur die Kraft um, einen Autorenkommentar, zu schreiben. Mir fehlen auch die Ideen! Das ganze Denken dazu. Was an der Behinderung liegt. Dem Krebs! Und der komischen Chemo mit Tabletten. Jetzt habe ich den Faden verloren. Dabei muss ich klar in der Birne bleiben. Ich habe schon wieder den Faden verloren. Ohne Klarheit gibt es eben keine Ideen. Klar in der Birne ist gut. Kopfschmerzen! Das Leben das immer verrückter wird. Den ganzen Tag in der Bude! Wegen Krankheit. Die Sprache. Weiß der Kuckuck. Warum mich die Worte interessieren. Kann sein, ich habe, so, die Ahnung von einer Idee. Kann sein, die Ahnung von einem Gesetz. Dem einen Satz, mit dem ich die Sonne auf und unter geht. Ist der Eierlikör alle, lasse ich die Sonne untergehen. Ist wieder Eierlikör da trinke ich bis die Sonne unter geht! Auf gehen tut die Sonne von allein. Dazu brauche ich kein Gesetz. Jeder der den Text jetzt hier verfolgt Der erkennt das Problem. Ich komme nicht weiter Ich verliere nicht nur den Faden. Ich kann auch keine Kraft mehr, in der Birne, sammeln. Und das ist ein Drama. Eine neue Katastrophe in meinem Leben. Kommt das wirklich von dem Chemokram? Kann sein mir fehlt nur die Konzentration. Wenn ich mich jetzt zusammen nehme. Mal sehen was dann passiert. Dieses neue Gedicht: „Der Traum!" Das grobe hatte ich nach einer halben Stunde Dann habe ich an den Feinheiten gespielt. Der Mann in dessen Kopf. Die Welt lebt. Damit wollte ich eine neue Sicht auf Gott finden. Dann kam mir die Idee das dies bei jedem Mensch so ist. Er trägt die Welt in seinem Kopf. Und so wie er mit dieser Welt umgeht. So ist sein Leben. Die Welt ist das Ergebnis unserer Köpfe Und dessen, was in diesen Köpfen passiert. Die Idee ist in so fern neu. Da diese Welt immer monotone und verrückter wird. Das muss wieder dem Mensch bewusst werden. Benutze den Kopf so das diese Welt zu dem Traum wird. Zu dem besten Traum den ein Mensch haben kann. Du willst eine bessere Welt. Dann sorge für gute Träume. Das war es worum sich dieses Gedicht dreht. Die klare Sicht: „Ich bin!“ Und ich kann mit meinen Träumen etwas bewegen. Ich bin die Welt. Ich bin das Leben. Ich bin der Sieger. Ich bin der Traum. Mit dem es wieder etwas Hoffnung gibt. Und diesen Traum lasse ich leben. Ja! Die Liebe lebt! Mit mir! Mit meinem Traum! Darum geht es in dem Gedicht. Lasse deine Träume wahr werden! (C)Klaus Lutz





Ps. Am 6.9.2020 um 16:05 Uhr die
copyrights gesichert!

Informationen zum Gedicht: Der Traum

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08.01.2021
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