Der Himmel

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Ich mag die Frauen. So wie Inseln. Die
ich stets neu entdecke! Immer wie
unberührt. Mit Wäldern, Bergen,
Hügeln, Tälern. Die mich einladen!
Das Leben zu geniessen. Und mich
atmen lassen. Und mir nur schönes
zeigen. Völlig gleich wohin ich gehe!
Auf ihre Höhen! Oder in Ihre tiefen. Ich
finde nur Licht!

Ich vergesse die Zeit! Und sehe das
Wissen! Und alles flüstert mir zu. Der
unscheinbarste Flecken. Ich bin hier!
Bleibe bei mir! Geniesse meinen
Duft! Und berühre mich. Alles ist für
Dich. Es wird nur neues geben. Mit
jeder Bewegung. Hier ist das Leben.
So wie ein Zauber! Da wo ich bin. Es
gibt nur Liebe.

Ich denke an das Leben. An alles was
es gibt! Das gut ist. Und ich will es
sehen. Ich bin neugierig. Nach dem
Verborgenen. Diesem einen Ort. Den
meine Lippen berühren wollen. Um zu
geniessen. Diese eine Quelle. Mit der
ich am Himmel trinke. Und mehr sehe.
Mehr als das Alltägliche. Das wo die
Träume wohnen. Und die Liebe beginnt.

(C)Klaus Lutz

5/2008

Informationen zum Gedicht: Der Himmel

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18.02.2015
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