Das Glueck
Ein Gedicht von
Klaus Lutz
Was könnte das Glück sein?
Ich sehe: "Den Stuhl! Den
Tisch! Das Regal! Das Sofa!
Den Herd!" Und etwas fehlt.
Und ich öffne das Fenster.
Und sehe die Farben. Und
das Leben. Und die Leute.
Und finde das Glück!
Was könnte das Glück sein?
Ich höre: "Das Radio! Den
Aufzug! Die Uhr! Die Autos!
Den Computer!" Und etwas
fehlt. Und gehe vor die Tür.
Und höre die Lieder. Und die
Träume. Und die Feste. Und
finde das Glück!
Was könnte das Glück sein?
Ich fühle: "Das Herz! Die
Freude! Die Blicke! Die Stille!
Den Tag! Und etwas fehlt.
Und liege auf dem Bett. Und
male den Mond. Und spiele
Tage. Und die Stunden. Und
finde das Glück!
Was könnte der Traum sein?
Ich weiss: "Die Gedichte! Das
Wissen! Das Morgen! Die
Pläne! Das Geld! Und etwas
fehlt. Ich tanze auf der Decke.
Ich rede mit Bildern. Und bin
der Zauber! Und finde das
Glück!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 30.6.2025 um 23:59 Uhr online
gestellt!
Beschreibung des Autors zu "Das Glück"
Hallo
Gedichte formulieren nur ein
Ideal! Wahrheit und Realität
und das Leben sind etwas
anderes. Eine ganz andere
Welt. Poesie hat den Charme
und das lalala. Und vor
allem das lalala ist wichtig.
Das lalala führt zu ungeahnten
Höhepunkten. Zu dem Glück
mit Höhepunkten. Zu dem der
alles umfassenden anderen
Seite des lalala. Zu dem
tralalala. Und das tralalala ist
dann der Übergipfel der
Höhepunkte. Und all diese
Gipfel sagen: "Sehe mich mit
Humor!" So ist das mit der
wahren Poesie. Sie ist purer
Humor. Wobei der lalala
Humor für das normale
Leben gedacht ist. Und der
tralalala Humor für die
stillen Stunden. Und bei
dem lalala steht die Forschung
noch am Anfang. Und auch
bei dem tralalala. Darum
warten wir mal was die
Forschung heraus findet.
Über das lalala und tralalala
der Poesie. Bis dahin lassen
wir das Thema mal ruhen!
(C)Klaus Lutz