Zuversicht in Sicht bevor man zerbricht

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Versunken im Strudel der Gefühle
Begeistert durch fantasievolle Träume
Vom Taumel beseelter Glückseligkeit
Gestillte Sehnsucht
Heimgesucht im Hauch des sanften sind es
Eingeschlossen im Griff der wahren Liebe
Gleichzeitig verwoben in Gedankennetzen
Die sanft mich durch Raum und Zeit gleiten lassen
Abhilfe des Kummers und Verbitterung
Sanftes Ruhekissen selbst in traumlosen Nächten
Es sind die Himmelsmächte wie Liebe und Vertrauen
Darauf kannst du immer wieder bauen
Sie immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren gehen
Mit ihnen ich mich mutig weiter wage
Auch wenn manche Dinge anders laufen als geplant oder erdacht
Hoffnungsvoll mit Blick nach vorne
Vergangenheit den Rücken kehren kann
Es fangen neue Tage an
Mit neuen Zielen und Plänen DAS muss ich nicht erwähnen
Selbstredend sich Dies als guter Ansporn oder Motivation erweisen kann
Aufgeben auf keinen Fall
Das wäre doch ein tiefer Graben zwischen dem Schatten und Licht der realen und virtuellen Welt
Gut wenn man den Überblick und Nerven behält
Es wird gut geraten auch in fernen Tagen immer wieder weiter Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen so geht Manches leichter
Erträglicher bevor man daran zerbricht
Höre nur wie deine Seele dir Mut zuspricht.
Kopf hoch ab durch die goldene Mitte des Lebens nix ist vergebens Alles hat seine eigene Geschichte und eigenen Geist...
Gerne dein Herz dich sachte darauf hinweist...
Einen besseren Kompass gibt Es nicht.
Gute Zuversicht.



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Zuversicht in Sicht bevor man zerbricht

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18.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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