Zart wie...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Zart wie eine Rose kann die Liebe sein....
Wohl zum Eigenschutz mit kleinen
Dornen....
Wie kleine Waffen der anfänglichen Scheu
beim Kennenlernen ....
Zaghaftes Verknüpfen der zarten Bande.... 
Beäugeln am Rande....
Sich Annähern und erkennen ja zueinander
Bekennen....
Nie wieder Trennen...
Dennoch mit Bedacht und Vorsicht sind geboten....
Manche so ihre Opfer ausloten....
Denn nicht Jeder der Freund sich nennt ist Einer...
Oft man sich  die  Finger gar zu leicht verbrennt oder gar wegrennt
da man es zu spät erkannte wer sich da als Freund sich nannte....

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Zart wie...

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16.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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