Worte

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Selbst wenn tausende Vorhänge fallen.....
lautlos auf den polierten Boden knallen irgendwie werden die Worte immer wieder im Raume verhallen bis zum Schluss ein wie ein kleiner ,,Pups" der letzte Silbenton monoton vernehmbar ist...
oft betrogener Worte deren Schein des Augenblicks verschwinden da sie genug geblendet haben und sich ihnen wohl Keiner sich ihnen zuwendet...
denn von dieser Sorte es genug geben wird auf der Welt so auch im Leben...
oft steckt da Neid und Missgunst dahinter...
mehr Schein als Sein
Zum Schluß fällt der letzte Akkord
und setzt so weiter seine Reise fort...
Mit jedem neuen Atemzug und Wort
letzendlich zu einem neuen Text...
Nicht verhext...
Freie Gedanken und Gefühle wieder frisch niedergeschrieben...
Aufgeben auf keinen Fall...
Potzblitz und Donnerknall...
Nicht mit mir...
Darauf kannst du dich verlassen ehrlich ich werde es nicht lassen...
Auch wenn manche Leute mich dafür hassen
werden...
Ich werde mich nicht geschlagen geben...
Selbst wenn der letzte Gedanke zu Staub verdorrt oder ich am Boden liegen werde ich steh' zu meinen
Gefühlen und Gedanken...
Werde sie immer wieder in Worte kleiden bis zum Ende der Zeiten....



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Worte

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18.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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