Wie schnell die Zeit vergeht

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wenn man bedenkt, wie kurzlebig die
Zeit verrinnt, wenn man sich zurückbesinnt...
Komisch gestern warst Du noch ein Kind
und nun stehst du da als Erwachsener ja
fast ein Greise gar.
Die Tage der Freude werden rar....ohne Erinnerungen ganz sogar.
Denkst an damals was in der Schule oder
so geschah ... es blieb im Gedächtnis
wunderbar.
Es waren schwierige Zeiten ... nicht immer so einfach zu bestreiten.
Zaghaft zögerlich herantasten heranwagen.... nur kein falsches Wort sagen.
Richtig eingeschüchtert und ernüchtert ins Bett gefallen nur nicht auffallen.
Hie und da sogar den Gürtel enger schnallen....
Ab und zu eine kleine Träne abgefangen ...
Angefangen eigene Meinung und Gedanken zu machen.... klarer manche Sachen zu sehen
um weiter auf der sogenanntem Lebensleiter zu gehen.
Luftschlösser mit farbenfroher Fantasie und kunterbunten Träumen zu bauen und neues Kapitel zu schreiben im Treiben der sogenanntem Lebenszeit.
Es ist und bleibt immer wieder ein Spagat zur Freude oder zum Trauerspiel so was nennt
man reales Mienenspiel.
Jeder von uns ist eine Randfrigur dazu....
mit Bedacht und Vorsicht nicht zur Marionette zu werden könnte es wohlgeraten auch hier auf Erden.
Jeder hat es selbst in der Hand...
Komm ruhig her knüpfen wir ein starkes Freundschaftsband und somit geht es viel leichter und es wird Vieles erträglicher.
Freundschaft ist eine tolle Bereicherung und Säule des Lebens gut für Jeden.
Mit ehrlichen und wahren aufrichtigen Gefühlen und Gedanken ein täglich neues
Geschenk.
Danke Gott und sei zufrieden so ist es immer neu beschieden auch wenn wir uns verabschieden.
© K.J

Informationen zum Gedicht: Wie schnell die Zeit vergeht

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14.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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