Wie ein verstossenes Kind

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Fühlst du dich und
denkst du wärst ein verstoßenes Kind
Denn du weißt nicht mehr so wirklich wer wirklich wahrhaftig deine Freunde sind
Denkst so dein einzig wahrer Freund ist wohl der Wind
Der leise zwischen den Ästen und Zweigen der Bäume singt sein nächtliches Lied
Was weiter geschieht?
Echt ein gemeines Spiel
Mit einem dreisten Nachspiel
Tränen der Hoffnungslosigkeit und Verbitterung sind wohl weitere Freunde
Sie wollen deine Seele befreien
Ja wirklich wahrhaftig Freiräume für wahre bedeutungsvolle Träume dir schenken
Deine Gedanken und Gefühle auf neues ,,Land" lenken
Somit gut geleitet und begleitet
Du langsam aber sicher in den Schlaf kommst
Beruhigt und bestimmt mit besserem Gemüt
und somit altbekannt auch die Zeit der Träume beginnt
Die Sonne so langsam aber sicher im Dunklen der Nacht versinkt
Höre leise wie eine kleine Eule für dich ihr Gruss zuheult
Ganz in der Ferne auch ein Wolf
Sie läd dich so ins Traumland ein
Farbenfroher und kunterbunter Genuss
Krönender Tagesabschluss
So wird Es bestimmt eine schöne gute Nacht bis der nächste Morgen wieder erwacht
Das hättest du wohl nicht so wirklich gedacht
Dennoch denkbar dankbar wohl eine zuversichtliche unsichtbare Macht

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Wie ein verstossenes Kind

61 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige