Wenn laute Töne verschwinden

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Was der Mund verschweigt
Da der Gedankengang sich wohl immer wieder gerne verzweigt
Sagt so mancher Instrumenten unabhängiger Ton
So wird Es bestimmt nicht immer monoton
Eher beglückt und schön lebendig
Farbenreich mit Fantasien ausgeschmückt
Träume erwachen
im leisen Seelen Lachen
Selbstlos ungeachtet auch der Liebe Funken sich entzünden
Letzendlich triumphiert das Herz und
ein paar Küsse zum krönenden Abschluss der Momente der Glückseligkeit auf so manchen Munde münden
Sich so die Gefühle immer wieder gerne sich in den Seelen verbündet sich finden
Selbst in dunkelster Nacht
Letzendlich Schicht im Schacht

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Wenn laute Töne verschwinden

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27.01.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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