Wechselbad der 1001 Gefühle

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Feuer und Eis
Liebe und Hass
Alles Kombinente die sich ergänzen
So wie Sonne, Sterne und Mond am Himmel glänzen
Feuer ist wie die Liebe
Unsichtbare Flammen sich darin sich ergießen
Aber auch so unzählige Tränen fließen
Hass ist wie Eis
Beides eiskalt und berechnend
Man muss bei Beiden aufpassen, daß man nicht ausrutscht
So schnell man da sein Leben ,,verfuscht\"
Obwohl man mit allen Mitteln Es versucht zu vertuschen da viele Andere
Dich so ,,aufpuschen\"
So müssen wir uns immer wieder in Vorsicht üben und lieber zweimal sehen wer wirklich ein Freund ist
Denn oft trennt sich die Streu vom Weizen erst viel später und so erkennt man zu spät wer Einem sein falsches Gesicht zeigt
Selbst wenn das Schicksal mal einen Umweg nimmt und sich so sich verzweigt
Immer schön: trau schau wem
Denn vergiss nicht : jeder der sich Freund nennt Es auch ist

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Wechselbad der 1001 Gefühle

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26.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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