Was bleibt?

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Lautlos verklingen die Töne
Ungehört verhallen sie
In leeren Räumen
Gefangen in zahlreichen Träumen
Sehnsuchtsvoll und farbenreich
Egal ob hart oder weich
Jedes Herz somit sie erreichen
Verhärtete Sinne erweichen
Auch wenn das Schicksal stellt andere Weichen
Sie werden uns da nie das Wasser reichen
Denn Dieses wird immer wieder abfließen
Mit unseren Tränen
Warum?
Werde ich nicht näher erwähnen
Eher neue aufbrechende Zeiten mit neuen Ideen und Gedanken ausschmücken
Hoffnung und Mut frisch bestücken
Mit dem Herzen und Seele zanken
Wieder nach der Sonne ranken
Wie so manche Blume sich nach ihr verzehrt
Das ist aller Ehren wert
Meine Seele wird Es
dankend annehmen und ich guten Gewissens und Mutes weiter meinen Lebensweg bestreiten
Es kommen auch andere Zeiten

:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Was bleibt?

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06.08.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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