Warum?

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Manch Fröhlichkeit ist gewichen
Schöne Zeiten sind verstrichen
Hoffnungslos überfüllt von vielen Tränen
Nein werde mich nicht schämen
Schmerzen mich ausbremsen und wieder peinigen
Gar steinigen....
Echt ein beständiger Wechsel der Jahreszeiten daher auch ein Hoch und Tief der Gefühle und Gedanken wahrhaftig weist es Einem immer wieder gerne seine Schranken...
Unsichtbare einschneidende Grenzen
Unvorhersehbare Ereignisse werfen ihre Netze und Schatten aus...
Komm gib dir eine Ruck
Komm jetzt bist du am Zug
Es wird schon wieder...
SO ist  Er eben der Kreislauf des Lebens immer weiter immer zu ohne Ende bis zur letzten Wende.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Warum?

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17.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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