Warum?

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wie oft denkt man so:

irgendwie geht Es nicht weiter,
dann lausche still in Dich hinein
denn dein Herz kann sich nicht irren,
möchte eher dein Kompass,
aber leider wohl oft voll Zweifel

Dennoch ist der Weg auch noch so dunkel...
sind die Augen manchmal blind, durch Tränen
hör auf Deine innere Stimme,
Die Dir immer wohlgesinnt.

Im Irrgarten deiner Gefühle
ist das Chaos noch so groß,
wird das Herz den Weg Dir zeigen,
niemals ist es hoffnungslos.

Sieh aich ich bin nur ein Mensch, genau wie du,
ich kann reden und höre zu.
Ich kann laut lachen oder schrei`n,
bin mal gesellig, mal gern allein.

Ich bin mal stark und bin mal schwach,
bin mal müde und mal hellwach.
Bin mal lieb und mal gemein,
bin mal die Größte und mal ganz klein.
Ich gebe mal nach und auch mal nicht,
bin mal im Dunkeln und mal im Licht.

Bin mal ausgeflippt und mal ganz grau, ein eingeschüchterndes Mäuschen
komm mal schnell vorwärts, steh mal im Stau.
Bin mal gut drauf und auch mal schlecht,
Bin mal Fassade und bin mal echt.
Bin mal im Mittelpunkt, mal nur am Rand
ich bin ein Mensch, reich mir die Hand

Als Pfand der wahren Verbundenheit mit dem Herzen und Seele immer wieder im Gespräch mit Gott und den vorausgegangen Menschen welche mir in Erinnerungen der vergangenen Zeiten und Tage im Herzen verbunden bleiben werden





:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Warum?

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24.08.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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