Vergessen geglaubte Gedanken

Ein Gedicht von Karin Jünemann
So manch vergessen geglaubte Gedanken
kommen unverhofft wieder vom Hinterkopf
hervor. Du fühlst dich dann ziemlich allein und klein es wütet in dir. Du zermatterst dir das Hirn.
Ganz bedrückt und geknickt sitzt du da bist fast
den Tränen nahe doch sag ich dir Verzagen ist
wirklich wahrlich keine wahre Lösung.
Richte dich auf und atme ruhig ein und aus....
denk deinen Teil bevor der Kummer oder Traurigkeit wie ein Pfeil sich in dein Herz
sich bohrt...versuche neu dich nach vorne
zu orientieren und nicht sinnlos debattieren
oder Manches kaputt zu diskutieren.
Oft sind es nur verkehrte Geistesblitze die ihr
Unwesen in dir treiben und Vieles aufreiben.
Nimm es rnicht gar so schwer denke eher an
paar schöne Dinge schau nur da die ersten
Sonnenstrahlen dich sanft über das Gesicht streicheln und ein sanfter Wind dir leise zu
flüstert der Frühling kommt bald und die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf.
Schau nur die ersten Blümchen ihr Köpfchen
gen Himmel strecken als wollten sie uns sagen
auf geht's zu neuen Taten es wird bestimmt wieder gut gelingen und selbst wenn es noch nicht ganz soweit ist eins gewiß es dauert nimmer lang. Dein Herz wird ihn freudig erwarten und
Seele wird freudig zustimmen.
Vergiß nie solange man darauf sich verlassen kann wird keine Tränen oder Leid dein Leben bestimmen. Lass es nicht zu denn DU BIST DU. Nur Mut wage es. ...glaube ich und meine ich im Inneren spürbar oh wie wunderbar.
Komm lach mit der Sonne. ..ja das ist echt eine wahre Freude.


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Vergessen geglaubte Gedanken

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09.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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