Trost

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Sanfte Winde umspielen mein Gesicht
Trösten mich
Es ist eine magische unsichtbare Berührung
zarte angehauchte Macht der wahren Verbundenheit mit dem Herzen und Seele
immer wieder im Glanz der ersten Sonnenstrahlen sie selbst nach dem Regen in den Farben des Regenbogens farbig sich immer wieder widerspiegeln reflektierend sich zeigen
als kleine Perlchen der Lebensschnur
sieh nur selbst im frischen Gras ist da der Glanz im schimmernden Tau
Es ist wohl der Natur ihre kleine Schau
ja echt beeindruckend und zugleich erfreuend
möchte da gerne mich in so einem Halme in neuer Zuversicht und Hoffnung ja letzendlich im inneren Frieden wiederfinden und darin mich wiegen
über Traurigkeit und Kummer siegen
ja Tränen besiegen
DAS wäre doch eine schöne Sache
da höre ich auch schon leise meiner Seele Lache
oh ja frag nicht nach Sonnenschein
DAS ist wirklich so fein
drum nutze ich Diese
hüpfe fröhlich über so manche Wiese
Fühle mich dann befreit wie damals in der Kinderzeit
echt klasse Empfinden
sicherlich sich immer wieder neue Träume und Fantasien mich besuchen und ich sie glücklicherweise wieder werde finden und neue Freude mir gönnen

copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Trost

37 mal gelesen
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16.07.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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