Trauer in mir

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Es ist wieder soweit
Es sieht Keiner wie Es mich quält...
Mir die Füsse wegzieht...
Da JEDER nur mit selbst beschäftigt und es ignoriert, daß nicht Jeder nach Schema x verfährt und feinfühlig ist...
Schnell verletzt und traurig ist wenn man Jenen ignoriert und tut als wenn Derjenige nicht da wäre...
So langsam sich wieder die
Traurigkeit breit macht...
Meine Seele ungehört Es herausschreit ...
Tränen rinnen wieder über meine Wangen...
Ein für Manche sinnloses Unterfangen...
Es hält mich gefangen in ihren Bann..
Ich kaum noch was klar erkennen kann...
Es hat sich Vieles wieder angesammelt...
Sich im Hinterkopf festgefressen
Tief im Herzen drin gesessen
Versuchte Es zu vergessen klappte nicht mehr da das Herz überschwappte...
Suche neue Pläne auszuhebeln
Lass mich nicht weiter benebeln....
Tanke neue Hoffnung und Mut
Ja Das tut meiner Seele gut...
Leise Melodien Kaum vernehmlich erklingen im Takt des Herzens führen meine Gedanken und Gefühle in eine bessere Richtung...
Zukünftige Wege och jetzt erkenne
Da ich negative Dinge gut benennen und somit streichen kann...
Ja sowas nennt man wohl Zweckoptimismus
bevor Alles wie ein Kartenhaus im Wind
weggerissen und zerstört ist...



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Trauer in mir

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27.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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