Trauer

Ein Gedicht von Karin Jünemann
wie fast täglich laufen Tränen mir wieder über mein Gesicht 
Irgendwie fehlt mir die Zuversicht 
Besonders in der aktuellen Zügellosigkeit der Mitmenschen 
Rückblickend ich an unsere Zeit denke 
Da fällt Es mir dann nicht gar so schwer 
Doch ich vermisse dich zu sehr 
Zum Glück habe ich meine Träume und Fantasien 
Welche nie versterben 
Eher immer wieder erwachen und erblühen in den einen oder anderen Text von mir 
Es ist wie die bildliche Seelentür' 
Ich habe Angst vor der zukünftigen Lebensreise 
Besonders weil Es zum Krieg gekommen ist 
Doch dann ist bei mir der Trost, 
daß wir bald wieder vereint sein werden 
Ein kleines Stück Hoffnung 
Ich werde versuchen weiter zu machen 
Selbst unter Tränen zu lachen 
Beschwerlich 
Dennoch ab und zu klappt Es ganz gut 


Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Trauer

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13.03.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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