Träume verlieren sich

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wenn Träume sich im Nebel der Nacht verlieren um sich in deinen Innern sich zu verirren dann nimm's an lass dich nicht be- oder verwirren.
Spinne in Seelenruhe so Gedankennetze damit keine Träne mehr dein Auge benetze.
So wahrlich fein und schön gewebt...erlebt deine Seele ein neues Glück. .. Stück für Stück.
Schau nur wie lieblich und farbenfroh schlummert und schimmert die herrlich tolle Farbenpracht  besonders  jetzt in der düsteren dunklen  Nacht.
Komm mach dich bereit es erwartet dich schon die Schlafenszeit....Traumzeit  so friedlich und still lädt sie dich nun  ein die Seele  baumeln zu lassen das ist wahrlich jetzt für heute ihr letzter Will' so Gott es will.





© K.J

Informationen zum Gedicht: Träume verlieren sich

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25.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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