Tränen ohne wirkliche Hoffnung

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wieviele Tränen fließen und schießen aus so manchen  Augen?
Wieviele Träume  zerplatzen wie Seifenblasen?
Wieviel  Kummer oder Traurigkeiten kann  man  ertragen?
Lauter offene Fragen und Antworten kann man kaum verorten. Mit richtig fiesen Worten verletzend bis ins Mark und zu guterletzt  in die Seele. ..
Da heutzutage Jeder nur noch ohne Rücksicht auf den Anderen mit sich selbst beschäftigt ist. Egoistisch zu meist und so manches Herz zerreißt obwohl man die Zähne zusammenbeißt.
Meist ist es wirklich so ,daß zärtliche Streicheleinheiten meist nur noch virtuell auf die Reise zum Nächsten gehen und sich die Blicke  kurz von oben herab  geschehen und nicht mehr intensiv mit den Augen gesehen werden...für
meine Begriffe extrem oberflächlich und ja  manchmal  auch verletzend.  Nur noch Hetze und Hektik , die die Welt bzw Menschlichkeit im Atem hält und bedrängt...unsere Sensibilität
und Feingefühl in die hinterste Ecke verdrängt.
Irgendwie geht Alles unter frage mich oft warum  muss Das so sein....langsam  vereinsamt man  da keine Ansprache oder Mitgefühl  Alles wird irgendwie steif herzlos und gefühlskalt abgebrüht. Wo einst die Seele Liebe und Freundschaft versprüht.
Wo ist denn da die Zärtlichkeit und Liebe  in diesem alltäglichen Lebensgefüge? ?
Stirbt Das aus....oh Kraus. ..schrecklich  und erschreckend....was für eine Perspektive der Zukunft.  Erscheint mir aufrichtig schrecklich für die zukünftigen Tage....das ist wahrlich echt eine sehr gute Frage.
Wenn da nicht die Hoffnung wäre ....was wäre denn da noch da?
Da steh ich wohl nicht alleine da, denn es werden bestimmt auch noch ein paar Andere so denken und handeln wie ich Das tröstet mich.

© K.J

Informationen zum Gedicht: Tränen ohne wirkliche Hoffnung

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09.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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