Stille hat eine eigene Stimme

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Leise kaum vernehmlich    

Dennoch mit dem Herzen und Seele einvernehmlich    

Zu sich selbst und Trost zu finden    

Statt sinnlos an Tränen zu erblinden    

Einfinden in den Taumel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Eigenleben    

Wohl Vertrauen und Liebe in die Hand gegeben    

Zum Weitergeben    

Trostreich und wahre Zuversicht    
Wahrhaftig ein Hoffnungslicht

Denn zum Glück    

kommt Vieles nicht zurück    

Eher ein kleines Erinnerungstück


Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Stille hat eine eigene Stimme

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19.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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