Spinnennetz der Gedanken

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Vergangene seidene Fäden von unsichtbaren Spinnennetzen
Verwirrte Fäden kunterbunt vermischter Traumwelten und Fantasien
Wollen motivieren
Nicht reformieren
Kein Abstreifen alter Manieren
Nicht Verdrängen mancher Erinnerung nein eher Auftrieb und Mut
zum neuen Wagnis
Zum Bestreiten zukünftiger Zeiten
Das Herz erweitern für die vergessengeglaubten Gefühle
Erheiterung des Gemütes...
Ausbau neuer Gedankengänge
Richtig Einfühlen in eine neue Demenzion ohne Selektion
Reaktion auf die falschen Worte
Totgeschwiegener Sorte
Eher ein sanftes kleines Stimmchen zaghaft und fein
Der Seele mein
Ehrlich so sollte Es verstanden sein
Hör nur was sie spricht
Indirekt Es mit dir bespricht
Auch so manchem Bösen widerspricht
Als Zeichen der neuen Zuversicht setzt
Bevor Traurigkeit oder Kummer tränenreich deine Augen benetzen...
Ein kleines Leuchten bringendes Signal
Voll Liebe und Hoffnung immer wieder neu
Ohne jegliche Reue oder weiteren Worte so wirklich wahres dankbares Eintauchen in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten
Zum Abschließen des Schatten und Licht
Fantasien und Träumen beflügelt
Es ungemein...
Gut im Hinterkopf zu wissen
Gutes Dasein und Stelldichein der noch versteckten Gefühlen
Ohne sinnloses Wühlen
Mit guten Vorsätzen und Gewissen
Tolles Ruhekissen in der heutigen lauten schnelllebigen Zeit...
Ein Stück Himmel auf Erden ja Glückseligkeit
Ich bin dazu bereit

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Spinnennetz der Gedanken

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13.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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