Sehnsucht

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Oft besucht
Nie ausgesucht
Wohl ungestilltes Verlangen?
Ein ungestümes Begehren?
Gar das Vermissen einer geliebten Person?
Sehnsucht hat viele unendliche Geschichten und Interpretationen
Ja etwas was man von ganzem Herzen haben und besitzen will
So brennt Deren Feuer unaufhörlich in mir
Zu unseren Zeiten war sie erfüllt mit unendlichen Träumen und deren Fantasien
Mit unsichtbaren Flügeln der Sinne haben wir uns daran geklammert wie an einem Strohhalm
Aufgegangen in Rauch und Qualm
Es war ein beidseitiges Geben und Nehmen
Im stillen Einvernehmen
Hauch von Zärtlichkeit und Vertrauen
Ab und zu wenn ich nur daran denke überfällt mich das Gefühl der kalten windgepeitschten Einsamkeit
Welche ich nun muss verdauen
Zwangsläufig überrollt Es mich
Schmerzt mich bis in die Seele
Denk oft Es wäre nur ein böser Traum
Noch nicht so wirklich glaube ich
an den endgültigen Abschied
Hoffnung so wirklich ersichtlich kaum
Dennoch ist Es untröstlich und genieße so die Tagträume um jeden Moment mit dir nochmals zu erleben
So viele unendliche Glücksgefühle mir neue Zuversicht schenken
Wunderbare Geschenke auf Diese werde ich immer wieder gerne meine Gedanken und Gefühle lenken
Dankbares Andenken

Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Sehnsucht

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26.06.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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