Sehnsucht

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Vor mir liegt ein Blatt  Papier. .. denke  nach dem Sinn des Lebens und fühle mich  so leer und sinnlos  hier.
Alles ist anders gekommen. .. meine freude wie weggeschwommen.
Meine Hände  schlag ich  vor das Gesicht  .. Nein meine Tränen sind nicht für dich.
Bin richtig traurig und allein...Nein nie wieder wird das sein.
Nimm mich wie ich bin...oh ja  das  ist der allerbeste Sinn.
Wertvoll und toll jeden Tag neu darauf ich mich  freu.
Wir beide sitzen an einem Tisch mit  Kerzenlicht.
Ich schau in dein Gesicht  und du lächelst mich an und  mein Herz pocht wie wild darf es eigentlich nicht.  Doch das Gefühl ist so lind das ich keine anderen  Worte find... ganz  schnell ein  Kuss auf deine Lippen  geschwind.... ängstlich wie ein kleines Kind  verschwind ich so schnell wie ein Blatt im Wind.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Sehnsucht

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25.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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