Seelenschrei

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Meine Seele weint
so schwer ALLES erscheint  
irgendwie habe ich das Gefühl als wäre ALLES kalt und gefühlsleer
Vernebeltes Tränenmeer
fühle mich so allein echt gemein
musste wohl so kommen
Ja wohl so muss Es sein
wie ein hohler Stein schlägt das Herz bis zum Hals
als  sichtbare Abdrücke des umschlingenden Schals
schon der Gedanke an dich macht mich traurig
Ja wirklich wahrhaftig unglücklich
ohne Ankündigung
Spontan und augenblicklich
hast du eigentlich auch mal an mich gedacht denke eher nur an deinen Vorteil bedacht
ohne ein weiteres Wort bist du einfach von mir gegangen
Hattest mich vorgeführt und mit deinen Lügen eingefangen
Darum ist Es letzendlich auch so schnell wieder vergangen
ich muss dich vergessen
Doch jeder Gedanke an dich hat sich im Herzen festgefressen
So klappt nicht so wirklich
dennoch muss ich mich hüten denn wie schnell ist meine Seele verletzt
ehrlich viel zu schnell
verbrauchen deine Worte meine Energie und Kraft
Doch zum Glück noch rechtzeitig erkannt
Bevor ich mich verbrannt
Da so manches Wort falsch gesprochen ja zu früh gesprochen unüberlegter Weise
Doch glücklicher Weise habe ich
meiner Seele und Herzens Versprechen was mir wieder neuen Mut zu sprechen
wird
Gut zum befreien und vergessen
Andere Dinge zu bemessen
Negatives und Böses von dannen zieht
Da ich weiß DAS meine Seele Vieles besser erkennt und anders sieht
Mit unterschiedlichen unsichtbaren Emotionen und deren farbenfroher Fantasien so mancher Kummer oder Schmerz endlich mit dem Wind in die Ferne zieht

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Seelenschrei

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06.03.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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