Schmerzen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Schmerzen bremsen mich wieder aus
Schäm mich nicht meiner Tränen
Sie rinnen über meine Wangen
Kann mich ihnen nicht erwehren
Muss nicht mehr dazu erwähnen
Auch wenn Manche vor Langeweile gähnen
Es ist und bleibt immer ein Spagat zwischen dem Schatten und Licht
Eine gute Zuversicht
Es zeigt langsam aber sicher sich wieder ein kleines verstecktes Lächeln wieder auf dem Gesicht
Das Leben geht eben immer weiter
Egal wie oder was kommen mag Tag ein Tag
So ist das Lebensgefüge
Züge des Schicksals
Noch unbekannt das Ziel dennoch Es gehört zum realen Mienenspiel
Auf und Ab
Im Galopp oder Trab
Da beißt keine Maus den Faden ab.



© K.J

Informationen zum Gedicht: Schmerzen

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01.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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