Rosen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Rosen wohl auch Zeichen der Vergänglichkeit

Eingefangen in einem kleinen sorglosem Moment des zarten feinen Duftes
Im Wechsel der Zeiten
Welche Freude und Kummer sich immer wieder wechseln
Im Schicksalswinde
Unabhängig davon ob Greise oder Kinde
Verwelkt sie dennoch duften
Da sie einst leben durften
Sie werden uns immer wieder neu erfreuen
Da wir Es niemals reuen
Sie zu sehen
Ihre Schönheit wohl vergeht
Da Es sicher immer weiter geht
Denn die Zeiger der Uhren niemals stille werden stehen
So auch die Lebensuhr immer weiter immerzu sich weiterdreht
In Richtung Zukunft
Getrieben durch Raum und Zeit
Bis in die Ewigkeit
Mit unsichtbaren Händen und Flügeln der Sehnsüchte und Fantasien
Wohl auch Erinnerungen und Wünschen
So war Es uns wird Es immer bleiben
Immer wieder ein erneutes Weitertreiben

Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Rosen

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24.04.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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