Ohne Schreiben

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Meine Gedanken sowie meine Gefühle sich verbinden und sich in meinen Texten sich widerspiegeln
Reflektierende Impulse und Emotionen
Sehr tief in meinem Herzen und Seele wohnen
Sie auch nicht wirklich schonen
Überfordern und zum Schreien bringen
Danach wieder Gutes abgewinnen
Da sie neubeginnen zu wachsen und aufzublühen
Funken der Sehnsucht, Hoffnung und Liebe versprühen
Jede einzelne Silbe zu Wörtern und diese zu Texten sich verbinden
Einfinden in Rausch tiefster Überzeugung und Verbundenheit mit dem Vertrauen und des neuen Mutes
Unvergessener Wurzeln und Strukturen
Fest in meinem Wesen
Meinem Naturell
Vorverurteilt ist man schnell
Dennoch sag ich offen
Was wäre das für mich ein Leben?
Nix zu schreiben sinnlos Richtung Zukunft zu treiben?
Wie auf einer Stelle zu gehen
Ohne wirkliches Weitergehen
Nix für mich
Bin keine Marionette oder Kind der ewigen tristen Traurigkeit
Eher ein ruheloser Freigeist mit tausenden Träumen und deren farbenfroher Fantasien
So war ich und werde ich immer sein
Notfalls auch allein


copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Ohne Schreiben

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08.10.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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