Oft genug

Ein Gedicht von Karin Jünemann
... fühle ich mich

wie so ein kleines Blatt im Wind
Wohl der Natur ihr Kind
Welches der Frühling zu dir wohl weht
Da der Kreislauf des Lebens somit einen weiteren Schritt geht

Dann wieder würde ich gerne eine zarte Feder sein,
Welche getränkt mit kräftiger Tinte jeden noch so kleinen Gedanken und Augenblick niederschreibt wohl als wie mit unsichtbaren Flügeln verzaubert damit er verewigt bleibt

Noch tränenblind ich meine Wege begehe
Da ich noch keine Zuversicht gar Hoffnungslicht sehe
Mich kraftlos und erschöpft noch in den Seilen der Traurigkeit abhänge
Krampfhaft suche nach so manchen neuen Anfänge
Damit ich sie möglichst bald wieder kann als Gutes somit verbuche

Der Wind des Schicksals meine Tränen trocknen wird
So werden Wunden gut verbunden und vorhersehbar neue Träume und Fantasien verwoben mit den erwachenen neuen Gedanken und Gefühlen
Nicht zwischen den Stühlen oder Wühlen

Wahre verknüpfte Herzenssinfonie mit liebender Seelensmelodie der besonderen Art
Auf zum beherzten weiteren Part
Welche mit Liebe und Lebensmut nicht spart

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Oft genug

32 mal gelesen
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19.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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