Oft genug
            
            
                Ein Gedicht von 
Karin Jünemann
            
                ... fühle ich mich
wie so ein kleines Blatt im Wind  
Wohl der Natur ihr Kind  
Welches der Frühling zu dir wohl weht  
Da der Kreislauf des Lebens somit einen weiteren Schritt geht
Dann wieder würde ich gerne eine zarte Feder sein,  
Welche getränkt mit kräftiger Tinte jeden noch so kleinen Gedanken und Augenblick niederschreibt wohl als wie mit unsichtbaren Flügeln verzaubert damit er verewigt bleibt
Noch tränenblind ich meine Wege begehe  
Da ich noch keine Zuversicht gar Hoffnungslicht sehe  
Mich kraftlos und erschöpft noch in den Seilen der Traurigkeit abhänge  
Krampfhaft suche nach so manchen neuen Anfänge  
Damit ich sie möglichst bald wieder kann als Gutes somit verbuche
Der Wind des Schicksals meine Tränen trocknen wird  
So werden Wunden gut verbunden und vorhersehbar neue Träume und Fantasien verwoben mit den erwachenen neuen Gedanken und Gefühlen  
Nicht zwischen den Stühlen oder Wühlen
Wahre verknüpfte Herzenssinfonie mit liebender Seelensmelodie der besonderen Art  
Auf zum beherzten weiteren Part  
Welche mit Liebe und Lebensmut nicht spart
Copyright.:K.J