Nimm Es nicht zu schwer selbst...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wenn dich das Schicksal in allen Linien schlägt bleibt die Haltung mit der man es erträgt. Das stand bei einem Bild meiner Eltern. Dazu fiel mir dieses ein:
Wenn Menschen dich verlassen Gott verlässt dich nicht gute Zuversicht.
Ertrage erdulde leise dann bist du bereit für deine Reise.
Gott hilft dir auf seine Weise ganz still und unerkannt oder durch einen Menschen wie dich erst fremd und dann ein treuer Freund so wie du bist und dich so annimmt und aufnimmt im Herzen.
DANKE. Wie sagt man so schön : Engel kann man nicht sehen aber spüren. Davon bin ich ganz fest überzeugt.

Ganz unbekannt erst ein Fremder, der später zum Freund bzw Freundin wird und dann wird der Schleier sich heben und du kannst es erleben und mit lieben Gesten und einer sanften Berührung durch den Druck der Hände meinst du brichst alte Mauern und Wände. Fühlst dich befreit und deine Seele bekommt Flügel die führen dich getrost über jeden Hügel. Nimm es an und dann merkst du die alte Zeit verrinnt und eine Neue beginnt. Da mußt du nicht zurückbesinnen und auch wenn da manche Tränen rinnen. Nur Mut dann wird es bestimmt auch wieder gut.



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Nimm Es nicht zu schwer selbst...

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08.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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