Nebel der ungezählten Tränen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Manchmal sind meine Augen blind von Tränen .
Richtig wie ein bleiender Vorhang...
Ein ziemlich niederschmettender Vorgang.
Suche neue Wege und Ziele zu erkennen
und neu zu benennen.
Ja kunterbunte Fantasiewelten mit ausgeschmückten sehnsuchtsvollen Träumen wieder erwartungsvoll nach vorne
blicken und verlorene vergangene Zeiten
ins Jenseits zu schicken.
Auf jeden Fall neue Gedankennetze weben
erfreuen auf das künftige Leben...
... es wird bestimmt gut geraten auch in den noch fernen Tagen ....
... immer neu starten und weiterwagen.
Weiterhin gefühlsbetont da es in meiner
Seele wohnt.... es wird auch gut belohnt.
Mit Geduld und Spucke (Spruch von meiner
Großmutter) vertreibe ich jede Mucke....
Was soll ich noch sagen es ist eben so das Leben....immer wird es ein Auf oder Ab geben.
Wer verzweifelt oder aufgibt hat schon verloren diese Denkweise wäre echt was für
Toren.
Kopf hoch und ab durch die Mitte...
mit mutigen Schritte...
noch paar Tritte.....
Schon wieder etwas weiter auf der sogenanntem Lebensleiter.
© K.J

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Informationen zum Gedicht: Nebel der ungezählten Tränen

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30.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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