Nebel

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Nebel du geheimnisvolle Macht und doch hältst du uns im Schacht. So mystische ja verzaubernde Kraft in denen manche Dinge unter deinen
"Mantel "  wohl versteckt sind und wenn der Schleier sich wieder auflöst und erhebt man getrost glücklicherweise sagen  kann  ich leb' denn so in deiner eigenen eigenwilligen Kraft  uns immer wieder auf's Neue gut durch das Leben führen wirst. Durch dich hinwegsehen oder gar entschweben herrlich dieses Erleben.  Tagträumerisch und schwärmerisch im gleichen Takt des Herzens gen Himmel ja vielleicht auch noch auf ein oder anderen  weißen  Schimmel ein stolzer Reiter uns immer wieder auf's Neue weittragen wird auf unserer Lebensleiter auch in fernen Tagen gutes Gefühl und Zeichen... Somit kann man Negatives  getrost  vergessen und streichen. Der Reiter ist die Fantasie  und der Schimmel nun der unerfüllte sehnsuchtsvolle emotionale Traum...man merkt sie kaum fast wie Schaum.... doch ein guter Plan und gut gepaart geleiten wir durch sie leichter und beschwingter gar unbekümmerter durch manche Mauer oder Grenze wunderbar  verborgen und im Inneren gut gehütet und  versteckt...  egal was das Schicksal sich wieder ausgedacht und ausbrütet. Gute Zuversicht. .. da ein kleines Lächeln zeigt sich  wieder auf dem Gesicht  bevor es wieder Einem eiskalt erwischt.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Nebel

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09.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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