Mut und Hoffnung

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wenn dein Herz friert, weil deine Sehnsucht nach Liebe im Dunkeln der Nacht sich verliert. Der Mond den Himmel ziert.
Deine Gefühle zu Eiszapfen werden ,da niemand mehr da ist sie zu erwärmen.
Deine Hände angstvoll zittern beginnen und aus deinen Augen Tränen rinnen.
Dann bist du niemals verloren und allein dessen kannst du dir sicher sein.
Hoffnungsvoll mit sehnsüchtigen Begehren und Verlangen ohne sinnloses Unterfangen oder Nachfragen voll fantasiereichen Träumen erwartet dich schon ein neuer Teil der Lebensleiter einmal fröhlich und heiter oder etwas traurig oder geknickt aber so wird es uns immer wieder weiter tragen auch in fernen Tagen ohne Unbehagen oder geschweige denn Verzagen.
Bedenke stets es ist wirklich wahrlich so das Leben es ist dir nur einmal gegeben, drum nimm es an wie es kommt und mach das Beste daraus es wird bestimmt wieder gut gelingen und die Freude daraus entspringen...besiegt deinen Kummer und im Herzen der Seelenjauchzer dir dann wird fröhlich zu stimmen und den neuen Rhythmus bestimmen.
Dunkle traurige schmerzliche Erinnerungen der vergangenen Zeiten getrost hinter sich zu lassen und neu fussfassen ja Manches mal gelassener sehen und freudig weiter seinen eingeschlagenen Lebensweg gehen ja Das ist echt toll.
Mit neuen Mut und Hoffnung beschenkt und Blick auf die Zukunft gelenkt
Auch wenn das Schicksal mal einen Umweg nimmt Es wird gut ...


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Mut und Hoffnung

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12.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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