Mond

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Du Freund von uns Menschen und Natur bist
ein Zeichen im Himmelszelt
einmal Voll- oder Halbmond bist
Der Schneider wohl ein Problem mit dir hätte wenn er dir einen Anzug müsste nähen
Dennoch dein Anblick auch schön romantisch sein kann
Mit sanfter Musik und lieblichen Wein
Welch wunderschönes Stelldichein
So, dass selbst eine kleine Eule begeistert ihr liebes nächtliches Stelldichein zum Besten gibt
Während der Abendwind zwischen den Ästen der Bäume mit den Blättern, welche noch spärlich da sind spielt
Läd uns so zum Träumen ein
Bequem zum erholsamen Tagesabschluss
Wahrhaftig wunderschöner Genusscopyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Mond

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06.11.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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