Mein Schreiben mein Glück

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Ihr könnt mich hassen ja gar vor Neid erblassen oder lieben
Ich bin meiner Spuren treu geblieben
Traurige Gedanken beiseite geschoben,
manche neue Gedankennetze gewoben.
Mit Liebe zum Schreiben  nicht nur zum
Zeit vertreiben.... auch nicht um Nerven aufzureiben.
Das Wortspiel ist mein erstes und letztes Spiel... heraus aus dem realen Mienenspiel.
Jeder von uns ist eine für Manchen unbedeutenderweise eine Randfrigur.
Für mich eben nicht auch wenn es uns schon wieder mal eiskalt erwischt....huscht hie und da doch ein kleines Lächeln auf das Gesicht...
Getröstet und getrocknet manche Träne...
Dafür brauchst du nicht wirklich zu schämen...eher deren Mitgefühl wohl Mangelware ist. Komm knüpfen wir ein starkes Freundschaftsband, welches Alles übersteht auch wenn der Wind in einer anderen Richtung wehen wird ....während die Zahnräder sich ständig weiterdrehen egal was kommen mag Tag ein Tag aus....so sieht das Leben aus. ...
Mach mutig das Beste daraus.
Mit vereinten Kräften ... an einem Strang ziehen dann wird es bestimmt auch gut geraten. Schau nach vorne nicht zurück da erwartet dich neu das ersehnte Glück.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Mein Schreiben mein Glück

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15.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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