Masken wozu?

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Manche Leute sich verstecken sich hinter Masken.. Aus Angst vor der Wahrheit und  lieber schwimmen sie mit dem Strom, denn
gegen den Strom schwimmen wäre schwieriger so ist es bequemer und leichter.
Doch wer das wahre Leben anerkennt und sich dann ab und zu auch mal die Finger verbrennt sich den Aufgaben des Lebens stellt erkennt  mit der Zeit,  daß sich offenbar so manche Fragen sich wie von selbst sich lösen (beantworten) denke ich ist doch ehrlich gesagt besser, denn sollten  wir lieber schöne Dinge erleben  wie so manche im Herzen verknüpfte ... verwebte Gedankennetze im gleichen Takt mit der Seele glückliche gemeinsame Pakte schmieden und undenkbar zufrieden  immer wieder auf das Neue erdenken uns finden ja klasse Empfinden selbst im Strudel des Alltags abtauchen und eintauchen in den  Sog der Freude die Masken brauchen wir nicht  eher ein herrliches glückliches Gesicht mit Freudentränen, welche der sanfte Wind schnell wieder tröstlich trocknet und meine Hand mit Herz und Verstand jetzt und hier nicht nur zur Zier das glaube mir. Ich bin bereit dazu und Du?

© K.J

. 

Informationen zum Gedicht: Masken wozu?

23 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
09.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige