Lust des Schreibens

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Mit jeder Silbe spüre ich es wie ein kleiner Flügelschlag eines kleinen Schmetterlings ganz fein und zart und sachte auf dem Handrücken landet und mich anspornt weiter zu schreiben ähnlich kleiner Vogelflügel ,die mich geleiten über manche Hürde ohne belastende Bürde.
Ja Impulse und Fantasie begleiten mich auf dieser Ebene als wenn wirklich Träume wahrhaftig mit Gedankennetzen verwoben mit dem Herzen mich über das Papier segeln lassen und mich entschweben lassen. Es ergänzt sich Verstand und Papier jetzt und hier immer wieder neu.
Es ist echt ein Seelenbalsam so geht es mir gut und tanke freudig beschwingt frischen Mut und werde neue Werke verfassen und getrost darauf ich mich wirklich verlassen kann. Immer wieder eine neue Wortspielerei
Ggedanklich umgesetzt in Wort wieder von Neuem bestreiten und eventuell auch mal gegen manche Windmühlen aber ständiger Begleiter ist immer wieder mein Herz und nicht zu vergessen die wahren ehrliche Gedanken ohne jegliche Barrieren oder sonstige Schranken immerzu von hier nach dort. Gerne spontan und aus dem tiefsten Herzen verwurzelt herausgepurzelt hier landen.... gute Landebahn ohne Wahn.
Es bereitet mir immer neue Freude ,das ist Wichtig so wird alles Negative auf einen Schlag bedeutungslos und nichtig genau
unwichtig.




© K.J

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Informationen zum Gedicht: Lust des Schreibens

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20.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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