Liebesbriefe

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Ich schrieb oft Liebesbriefe
Ich fiel in eine unbestimmte Tiefe
Es war als ob ich schliefe
Doch ich tauchte ab in den Strudel der Emotionen und deren farbenfroher Fantasien
Wahre Schätze der unendlichen weiten Dimension
Hielt mich wie im Spinnennetz gefangen
Verfangen im Labyrinth aus tausend Träumen
Es war schön sie nicht zu versäumen
Das Aufwachen schmerzlich
Dennoch denkbar dankbar
Begegneten sich Herz und Seele
Tief verwurzelt und verbunden
mit der Zeit und den Momenten der Liebe
Ja wirklich wahrhaftig ein kleines Stück Glückseligkeit
Jetzt der Erinnerungskleid
Ja Nix ist für die Ewigkeit
So geht Es immer weiter
auf der Lebensreise
immer auf seine Art und Weise

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Liebesbriefe

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04.03.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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