Licht und Schatten

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Mal stehst du im Schatten
mal im Licht
So ist nun mal das ewige Wechselspiel zwischen den Zeiten
Manchmal belügt man sich selbst um Anderen zu gefallen
Verbiegt sich
Unterdrückt sein wahres Wesen
Somit seine eigene Art und seine innersten Gefühle
Statt sich selbst zu tolerieren und motivieren
Während oft genug die Anderen Einen am Boden liegend wenig Anstand und Respekt zollen wollen
Eher Niedertracht und Neid aufzukommen scheint
Angabe falscher Freundschaft und ähnliche Dinge
Ignoranz und Intoleranz
Ein wahrhaftiger ,,Teufelstanz" im modernen ,,Hexenkessel"
Der aktuellen ,,Seelenfessel"
Wahrhaftig schwieriges Unterfangen
Eher frustrierend eingefangen
Im Strudel des neuen Zeitgeist
Der so neue unsichtbare Schranken aufweist
Fühlst dich ausgeschlossen
irgendwie fehl am Platze
Gefühlte Kälte aufsteigend dich langsam aber sicher erreicht
Dein Herz erreicht
Tränen ungebremst aus den Augen schießen
Dich niederstrecken und dich innerlich verschließen
Vertrauen irgendwie verloren geht
Auch wenn der Wind in deranderen Richtung weht
Du im Tränenschleier zu erblinden drohst
Wunschdenken und neue Gedankennetze in dir neu geboren und verwoben auf ihren ,,Auftritt sprich Austritt" warten
Somit kann Es nur noch gut geraten
Drum trau dich und starte neu
Ja genau ohne Reu'


:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Licht und Schatten

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02.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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