Keine Zeit

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Hetze und sinnloses Jagen
Sieht man hinaus  in die heutige  Welt sieht man den Menschen nur noch von einer Ecke zur anderen  Ecke hetzen und von der Zeit getrieben  jagen. Da denkt man automatisch  zurück an die Kindertagen. ..wo man sich gemeinsam mal auf eine Wiese setzte und führte ein befreiendes Gespräch oder war im Spiel sag an , bleibt denn das Gespräch oder das Gefühl gar Mitgefühl ist Das heutzutage  schon zuviel?  Ehrlich gesagt ich denke Das echt heute auf der Strecke bleibt und Das ist worüber ich meist erschrecke.
Wo bleibt  denn da das ,,Wir" wie oder was denkt Ihr? Da bleib ich lieber auf meiner eigenen  Spur - genieße die Natur und bleib wie ich bin...ein Mensch mit Gefühlen und vorallem  mit Herz und  Verstand  komm ich reich dir meine Hand und gemeinsam knüpfen wir ein Freundschaftsband und  somit halten wir Vieles und Vielem stand.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Keine Zeit

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26.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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