Inneres Verschließen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wer sich innerlich verschließt
Regelrecht innerlich verbittert
aufgelöst in Tränen beginnt zu zittern
Hat wohl sein inneres ,,Ich" wie ein
Stück Papier zerknittert....
Somit im Prinzip somit sein Wesen
verletzt oder gar zerstört...
Wo eigentlich Mut und Hoffnung hingehört...
Somit den leisen Ruf seiner Seele überhört...
Sich mutwillig mit anderen Gesprächen und Geräuschen betört
Völlig mit Gedanken und Gefühle behaftet
Die hier nix zu suchen haben da sie
verletzen und zerstören...
Echt sinnloses Getue
Sagt doch ehrlich muss Das so sein ?
Wollen wir immer mehr zu Einzelkämpfern oder Einzelgänger werden ohne
Respekt und Anerkennung für die anderen Mitmenschen?
Wir sind doch keine Marionetten müssen
unsere Gefühle und Gedanken doch nicht verstecken...
Auch selbst wenn wir hie und da anecken...
Egal wir sind und bleiben doch ein grosser Teil davon..
Egal ob im virtuellen und realen Leben...
Klar wollen Andere bestimmen was wir tun und zu lassen haben durch Gesetze und Regeln ohne Die wäre wohl das Chaos vorprogrammiert...
Doch sag ich Hand in Hand mit Herz und Verstand klappt Es wie ,,geschmiert"...

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Inneres Verschließen

61 mal gelesen
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18.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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