Herbst dritte Jahreszeit

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Herbstliche Zeit du langsam wieder ausziehst in die Lande
Die Zeit des Sommers verlief wie im Sande
Der Bäume sattes Grün nun sich langsam wieder färbt in den Orange-Braun-ton
Fast aschfal und monoton
Dazu der Wind der stürmisch anmutende Geselle
Sich gerne dazu geselle
Ist stürmisch anmutend zur Stelle
Bleibt mit dem Mond gerne Junggeselle
Eine Mischung der düsteren Art
Dazu oft der Regen tropfenweise mit dem Donner und Geblitze sich im Wolkenmeer sich regen
Möchte da nicht so wirklich gerne mich bewegen
Zu nass und kalt
Herbstlich halt
Lieber zu Hause aufwärmen durch aromatischen Tee
Im lieben ,,Tätatee\"
Mit ihm verbunden
viele schöne Stunden
Eingebunden in trauten Runden
Eingefunden in Freundschaft und Dergleichen
Böse Gedanken und so manch wehmütige Gefühle
des inneren Gewühle
Zwischen den ,,Stühlen\"
werden da schnell wieder weichen
So wie manche schwere Zeit
und deren schmerzbehaftete Traurigkeit
Innerer Frieden macht sich wieder breit
Bevor die Seele kummervoll schreit
So wird Es auch eine schöne Zeit

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Herbst dritte Jahreszeit

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06.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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