Gut und Böse

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Gut und Böse 
Ein beständiger Kampf 
Wer am Ende Oberhand bekommt? 
Ich hoffe das Gute 
Versuche möglichst das Gute abzugewinnen 
Neue Gedankennetze liebevoll zu spinnen 
Neue Ziele und Pläne zu beginnen 
Hoffnung und Mut 
tun dazu gut. 
Es wird immer wieder so sein
Es gehört wohl zum Dasein.
Besonders da unsere Zukunft mit Machtgier und Egoismus beherrscht wird.
Unsere Denkweise und angelernte Lehren aus den Kindertagen nicht mehr so wirklich zählt.
Richtig negativ gewählt
Raffen bis zum Umfallen
Zur Not den Gürtel enger schnallen...
Leise Töne der Seele werden überhört
Mit dem  Herzen sehen können auch immer weniger Leute
Da macht das Böse fette Beute...
Dennoch zwangsläufig
geht die Lebensreise  immer weiter
...auf ihre bestimme eigene Art und Weise 
Abwarten und durchstarten 
Nicht Verzagen
Weiter wagen...
Es gibt glücklicherweise Ausnahmen
Die Anderen fallen eben aus dem Rahmen...
Erbarmen
Denkt lieber so:
Glücklich ist Der vergisst was nicht zu ändern ist.
Von der Operette : Wiener Blut
 


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Gut und Böse

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22.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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