Gemein

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Sehnsucht mit der Einsamkeit verbunden
Oft erschweren die Stunden
Besonders in der Nacht
Sie halten dich in ihren eigenwilligen Schacht
Sie halten dich wach
Bis man übernächtigt einschläft
So schwebt man ins Traumland der tausend Träume
Richtig gut eingebettet
Dank der Träume kann man so einige Naturelfen sehen
Auch in manchen Ecken Einhörner sehen
Psst erschrecke sie nicht
Denn sie zeigen sich nur mit Vorsicht
Wenn du darfst du sicher auch mal auf Einem reiten
So vergisst man schnell die schmerzhaften Zeiten
Wunderbar
So weckt dich dann der neue Morgen
Fernab von Kummer und mancher Sorgen
Sieh nur die ersten Sonnenstrahlen streicheln dich schon durch die Rolladenritzen
Sie möchten dir ein Lächeln entlocken
und guten Mutes kannst du befreit wieder frohlocken
Gute Zuversicht auch auf längere Sicht


Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Gemein

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27.03.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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