Es ist ein gemeines Spiel

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Versuche zu lachen

Doch die Tränen lassen Es nicht zu 
Was mir fehlt bist du 
Du warst meine Lebensfreude 
Die mir heutzutage fehlt besonders an Tagen wie heute 
Träume und Fantasien 
Wünsche und Sehnsüchte 
Versterben 
Im bitteren Verderben 
des hinterlassenen Erben 
Wie Glasscherben 
Durchscheinende Sonnenstrahlen 
Welche versuchen ein kleines Lächeln auf mein Gesicht zu malen 
Etwas Seligkeit im Kleid der Erinnerungen 
Durchgedrungen aus dem Tal der Tränen 
Denk muss nicht mehr dazu erwähnen 
Einfach ist Es nicht 
Suche Licht im Dickicht 
Ja tröstlich eine kleine Zuversicht 
Sinnlichkeit einer virtuellen Umarmung 
Oh ja Seele sieh nur langsam hat das Schicksal Erbarmen 
Öffne so mein Herz und meine Arme 
Du bist da 
Wunderbar

Copyright.:K.J 

Informationen zum Gedicht: Es ist ein gemeines Spiel

41 mal gelesen
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13.03.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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