Ende der Fahnenstange...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Ende der Fahnenstange ist erreicht...
Wo Freude dem Kummer und
Trauer weicht....
Sieh da liegst du am Boden....
Egal man trampelt weiter auf
deinen Gefühlen herum....
Du wirst ganz stumm....
Wehrst dich nicht mehr so wirklich
dagegen....
Hast dich selbst aufgegeben....
Jeder weitere Schritt ist ein Tritt
in den Allerwertesten....
Resignation gar Selbstaufgabe
soweit ist es schon gekommen....
Mensch lass es nicht zu....
Ey du bist auch wer...
Zieh dich wieder hoch....
Versaure nicht in diesem Loch....
Gib dich nicht geschlagen und
kämpfe mutig weiter...
Die Weichen sind gestellt....
Bist am Zug aufgeben niemals...
Versäumte Träume gibt es noch...
Glaub nur daran.
Sehnsüchte unerfüllt auch noch....
Dein Herz wird es dir zeigen....
Deine Seele dich leiten zwischen
den Zeiten...
Ja doch Leben mit Höhen
und Tiefen dennoch da....
Mit dem Herzen sehen und mit
der Seele verbunden gut eingebunden
Vergessen was mal war...
Aufraffen und weiterschaffen...
Übersehen die bonierten Affen....
Nicht Aufgeben und erschlaffen
Neues Schaffen...
Du bist Du
Niemals wirst du ein Anderer sein
Dein Herz und deine Seele werden
ständig deine Begleiter sein
auf deiner Lebensreise...
Still und leise....
Immerzu...
Egal wohin der Weg führt...
Dich berührt immer weiter....
Im stillen Einvernehmen im
virtuellen oder ja im
realen Mienenspiel
Gutes Ziel.


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Ende der Fahnenstange...

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25.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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