Ein Instrument ist wohl nicht nur ein Instrument
            
            
                Ein Gedicht von 
Karin Jünemann
             
            
                Was für eine Macht in so manchen Instrument stecken kann
Emotionen und wohl auch Gedanken darin verborgener Weise liegen  
Von tiefsten Herzen und dessen Verbundenheit  
Leidenschaft und Liebe  
Nährendes Öl des Lebensgetriebe  
Zart getragen durch unsichtbare Flügel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Eigenleben  
Zum beherzten Abheben  
Vergessen Raum und Zeit  
Bis in die Unendlichkeit  
Fein verwoben und versponnen  
Immer wieder aufs Neue begonnen   
So manche weitere Hürde genommen  
und ich immer weiter meine Gedankennetze verspinn'  
Verarbeitung im schriftlichen Sinn  
Schönes Ziel
Copyright.: K.J