Danke

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Bestimmen Stress und Hektik zu sehr unser Alltagsleben ?
Nur noch Machtstreben ohne wirkliches Eigenleben?
Manchmal denk ich muss Das so sein...
Werde plötzlich still und fühle mich sehr allein...
Es ist als wenn Alles wie Wasser herabfließt
Zerfließt in den Fluß der unzähligen kleinen Tränen
Jede Sekunde in das Hoffnungslose abdriftet
Gedanken vergiftet
Echt niederträchtige Sorte welche sich da hervorheben tut
Einem nimmt jeden Mut
Dennoch zwangsläufig muss man standhaft bleiben
Da die Zeiten unaufhörlich und unweigerlich Einen weitertreiben
Auch wenn hie und da manche Tränen fließen
Da blöde Gedanken im Kopf herumschießen
Tue dich nicht verschließen
Oder gar deinen Tag vermiesen
Denk lieber mal an dich
Geh in dich sortiere und sammle dich
Nicht jeder Trend muss man mitmachen
Vergiss nicht ab und zu zu lachen oder andere Dinge zu machen
Du bist Du
Es ist und bleibt dein Leben auch wenn der Zeitgeist dir seine Schranken aufweist
Bleib in deiner Spur
Es zählt was du daraus machst denn ES gibt zum Glück Ausnahmen und echte Unikate
Dazu zähle dich mein guter Freund
Dank dir dafür
Ohne jegliche Stallalür


:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Danke

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28.06.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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