Besuch der Sehnsucht

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Sehnsucht ist erwacht
verirrt in einsamer Nacht
fast eingeschlafener Traum
ich glaub Es kaum
ganz starke geheimnisvolle Macht
hält mich in ihren Schacht
ein beständiger Dialog von
A - Z
ganz tief ins Herz
ganz zart und fein
mit viel Liebe und innigsten Gefühlen im beständigen paar Spagat immer wieder neu parat
Es sind die lebendigen Streicheleinheiten der Seele sowie ein kleiner Windhauch kaum merklich dennoch ungestüm und ungebremst verführen und berühren Diese mich bis zu den Fußspitzen
Manche sich gerne auch mal einen Kuss möchte stibitzen ist bereichert unser aller Leben ungemein da ist für Jeden was dabei und kaum Einer der möchte Es verweigern
Eher man Es genießt mit jeden Augenblick mag er noch so klein sein und möchte ES nicht vermissen und da war Es zu wissen
wahrhaftiges tolles Kissen
Kaum Jemand möchte Dies missen

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Besuch der Sehnsucht

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09.03.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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