Andenken wohl

Ein Gedicht von Karin Jünemann
im Schatten des Glücks
unter dem Deckmantel der Melancholie  
eingehauchter Tränenlauf wohl sich als Zeichen der Mutlosigkeit und Trauer oft verbirgt  
verbiegt sich wohl so manche Seele  
denkt wohl wäre unwichtig geworden  
dabei ist sie ein wichtiges Puzzleteil des großen Ganzen  
also nicht Verschließen oder Verschanzen  
ja positive Signale und Impulse aufnehmen und einfließen lassen  
Vergangenheit hinter sich lassen  
neu fussfassen  
Gefühle und Gedanken verwurzeln und immer wieder einfließen lassen  
bitte das Leben und seine Wurzeln nicht vergessen  
an sich und seinen Fähigkeiten verlassen  
ungeachteter Verletzungen  
diese werden verheilen und im Laufe der Zeit verblassen  
Es gibt immer wieder Mitmenschen und Ereignisse welche dich kleinmachen  
doch Hoffnung und Zuversicht werden wieder deine Seele zum Lachen und Singen bringen  
Freudiges Erringen  
der neuen hoffnungsvollen zukunftsorientierten Zeiten  
gut getröstet zu bestreiten  
ewig Dunkel gibt Es glücklicherweise nicht  
Das ist der Seele Versprechen  
Das kann dir Niemand absprechen  
selbst wenn Zweige oder Äste brechen  

:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Andenken wohl

43 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
02.02.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige