Allein irgendwie leer

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wieder sitz ich hier wie so oft allein
Die Flügel der Fantasien möchten mich befrei'n....
Stumme Signale der Liebe
Sand im Getriebe
Irgendwie abgedriftet im
Strudel der Emotionen und verborgenen Welten
Irgendwie nicht mehr so wirklich gelten
Mag mich manch Einer dumm schelten
Dennoch ich spüre die Leere in mir
Kalter Schauer über meinen Rücken läuft
Gänsehautfeeling vorprogrammiert
Spüre wie sich die Härchen
langsam aufstellen....
Herzschlag wie wilde Wellen gegen die Brandung schnellen...
Verletzungen irgendwann abschwellen...
Hoffentlich nicht wie ein Bummerang zurückschnellen...
Der leise Abendwind meine sehnsuchtsvoll gefüllten Tränen mitnimmt in die Nacht hinein zu dir als süssen Abendgruss
Kleiner flüchtiger Kuss...
Du denkst Es sei ein Traum...
Glaubst Es kaum
Dennoch sind es Teile unserer Verbundenheit und Liebe....
Immer wiederkehrend
Niemals endend...
Liebe ist ungestillte Sehnsucht
Die Einen schmerzhaft heimsucht...
Tief in dem Herzen und mit der Seele verbunden über viele
Stunden hinweg
Eingebunden im Buch der tausend Träume und Fantasien...
Ich sicher Nix versäume...
Da Flügel der Fantasien mich immer wieder hinbegleiten...
Mich gut trostreich leiten...
Dort ich gerne verweile und öfters bin...
Wunderbares Geschenk wohl Dem der Es zu schätzen weiß...
Herrlicher Schatz an Einem besonderen Platz


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Allein irgendwie leer

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23.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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